In meiner täglichen Arbeit an callsheep gibt es viele wiederkehrende Aufgaben: Zwischen dem Programmieren neuer Funktionen, dem optischen Aufbereiten der Website und den Gesprächen mit unseren Nutzer*Innen fallen dabei immer wieder Besprechungen mit dem Rest des Teams an. Im Normalfall haben wir dafür festgelegte, wöchentliche Termine, doch gelegentlich schalten wir uns auch außerplanmäßig über Zoom zusammen. Diese Woche war es wieder soweit: Demnächst bietet callsheep auch an, Freelancer*Innen aus der Umgebung anzuzeigen, sollte eine Rolle nicht besetzt werden. Aus diesem Anlass ist eine neue Marketing-Kampagne geplant, welche zwischen unserem Marketing-Team aus Elena und Dimitar sowie den Programmierern der Funktion, Lars und Jan, koordiniert werden musste.
Also los - alle vier habe ich als Arbeitskolleg*Innen natürlich bereits in meinen Kontakten. Je eine Person aus Webentwicklung und Marketing reicht für das Meeting aus, also setze ich die Anzahl benötigter Kontakte bei der Terminerstellung auf 1, lade Elena und Lars ein, und setze Dimitar und Jan als Backup-Kontakte ein.
Ich klicke auf “senden” und kurz später kommt schon die Zusage von Lars. Als ich zwei Studen später in die Übersicht des Termins schaue, sehe ich folgendes:
Elena hat also abgesagt. Ich hatte vergessen, dass sie am Freitag Mittag bereits eine Kundendemo geplant hatte. Zum Glück habe ich Dimitar bereits beim Erstellen des
Termins als Backup hinzugefügt. Wenige Sekunden nach Elenas Absage hat callsheep bereits automatisch die Einladung zum Meeting an Dimitar herausgeschickt. Als dieser
mir am Abend zusagt, kann ich auf der Übersichtsseite sehen, dass ich mir keine Sorgen machen muss: Das Meeting am Freitag kann stattfinden.